FHH Immobilien 9 - Automobilzentrale Rhein-Main

Handelsinformation

Kursindikation	45,00 % 23.05.2025
Beteiligungsgesellschaft	FHH Immobilienfonds Automobilzentrale Rhein-Main UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG
Übertragungsintervall	Monatlich, zu Beginn
Vorkaufsrecht	Nein
Umschreibgebühr Käufer	Auf Anfrage
Umschreibgebühr Verkäufer	0,75 % (Nominal), höchstens jedoch 350,00 EUR (ohne Ust.)
Ausschüttung / Intervall	Auskünfte erteilt die Fondsverwaltung

Fondsportrait

Fonds	FHH Immobilien 9 – Automobilzentrale Rhein-Main
Emittent	IWH ImmobilienWerte Hamburg (vormals FHH Fondshaus Hamburg)
Emissionsjahr	2010
Währung	EUR

Kapitalanlage

Asset	Immobilien
Investitionsgegenstand	Immobilienfonds Deutschland
Objekt	Der FHH Immobilien 9 – Automobilzentrale Rhein-Main Fonds wird vom Anbieter IWH (vormals FHH) aufgelegt und gehört zum Segment der Immobilienfonds Deutschland. Der Fonds wird in der Rechtsform einer UG & Co. KG geführt, wobei die FHH Immobilienfonds Automobilzentrale Rhein-Main UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG die Fondsgesellschaft darstellt. Der Verkaufsprospekt wurde am 8. Oktober 2010 veröffentlicht. Die Beteiligung erfolgt in Form von Standardkommanditkapital und wird in Euro geführt. Der Fonds investiert in ein modernes Bürogebäude in Weiterstadt bei Darmstadt, das mit einem zertifizierten Greenbuilding-Standard ausgestattet ist. Das Gebäude befindet sich an der Max-Planck-Straße 3-5, im Südosten Weiterstadts und angrenzend an die Autobahn BAB 5. Es wurde im Jahr 2011 erbaut und umfasst eine Gesamtfläche von 11.065 Quadratmetern bei einer Grundstücksfläche von 13.247 Quadratmetern. Der Kauf des Objekts erfolgte am 8. September 2010, die Übernahme durch den Fonds im April 2011. Der Kaufpreis des Gebäudes betrug 34.138.119 Euro. Die Gesamtinvestition des Fonds bis zum Ende der Platzierungsphase beläuft sich auf 27,6 Millionen Euro, wovon 16,1 Millionen Euro als Eigenkapital eingebracht wurden. Das Fremdkapital im Emissionsjahr betrug 11,5 Millionen Euro, was zu einer Fremdkapitalquote von 41,67 % führte. Zum 31. Dezember 2023 betrug das verbleibende Fremdkapital 9.552.540 Euro. Die Auszahlungen an die Anleger waren in den letzten Jahren stabil. Im Jahr 2023 und 2024 wurden jeweils 4,00 % erzielt, nach einer Ausschüttung von 8,00 % in 2022 und 2021. In den Jahren 2020 und 2019 lag die Ausschüttung bei 5,25 %. Die ersten Ausschüttungen begannen mit 4,71 % im Jahr 2011, als der Fonds noch in der Platzierungsphase war. Die Mindestbeteiligung im Fonds beträgt 10.000 Euro, mit einer Stückelung von 1.000 Euro. Der Ausgabeaufschlag liegt bei 5 %, und die Einlage wird vollständig eigenfinanziert. Auch im Zweitmarkt können Anteile ab 10.000 Euro und in Stückelungen von 1.000 Euro gehandelt werden.

Asset

Immobilien

Investitionsgegenstand

Immobilienfonds Deutschland

Objekt

Der FHH Immobilien 9 – Automobilzentrale Rhein-Main Fonds wird vom Anbieter IWH (vormals FHH) aufgelegt und gehört zum Segment der Immobilienfonds Deutschland. Der Fonds wird in der Rechtsform einer UG & Co. KG geführt, wobei die FHH Immobilienfonds Automobilzentrale Rhein-Main UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG die Fondsgesellschaft darstellt. Der Verkaufsprospekt wurde am 8. Oktober 2010 veröffentlicht. Die Beteiligung erfolgt in Form von Standardkommanditkapital und wird in Euro geführt.

Der Fonds investiert in ein modernes Bürogebäude in Weiterstadt bei Darmstadt, das mit einem zertifizierten Greenbuilding-Standard ausgestattet ist. Das Gebäude befindet sich an der Max-Planck-Straße 3-5, im Südosten Weiterstadts und angrenzend an die Autobahn BAB 5. Es wurde im Jahr 2011 erbaut und umfasst eine Gesamtfläche von 11.065 Quadratmetern bei einer Grundstücksfläche von 13.247 Quadratmetern. Der Kauf des Objekts erfolgte am 8. September 2010, die Übernahme durch den Fonds im April 2011. Der Kaufpreis des Gebäudes betrug 34.138.119 Euro.

Die Gesamtinvestition des Fonds bis zum Ende der Platzierungsphase beläuft sich auf 27,6 Millionen Euro, wovon 16,1 Millionen Euro als Eigenkapital eingebracht wurden. Das Fremdkapital im Emissionsjahr betrug 11,5 Millionen Euro, was zu einer Fremdkapitalquote von 41,67 % führte. Zum 31. Dezember 2023 betrug das verbleibende Fremdkapital 9.552.540 Euro.

Die Auszahlungen an die Anleger waren in den letzten Jahren stabil. Im Jahr 2023 und 2024 wurden jeweils 4,00 % erzielt, nach einer Ausschüttung von 8,00 % in 2022 und 2021. In den Jahren 2020 und 2019 lag die Ausschüttung bei 5,25 %. Die ersten Ausschüttungen begannen mit 4,71 % im Jahr 2011, als der Fonds noch in der Platzierungsphase war.

Die Mindestbeteiligung im Fonds beträgt 10.000 Euro, mit einer Stückelung von 1.000 Euro. Der Ausgabeaufschlag liegt bei 5 %, und die Einlage wird vollständig eigenfinanziert. Auch im Zweitmarkt können Anteile ab 10.000 Euro und in Stückelungen von 1.000 Euro gehandelt werden.