Der Umweltfonds LHI Solar Deutschland VII, aufgelegt von LHI, bietet eine Beteiligung an zwei Photovoltaikanlagen in Deutschland, nämlich in Georgsdorf (Niedersachsen) und Prenzlau (Brandenburg). Die Investition erfolgt über Standardkommanditkapital in Euro. Der Verkaufsprospekt wurde am 18. Mai 2012 veröffentlicht, und die Fondsgesellschaft firmiert als LHI Solar Deutschland VII GmbH & Co. KG in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG.

Die Anlagen sind mit polykristallinen Modulen des Herstellers Canadian Solar ausgestattet. Die Gesamtleistung der Photovoltaikanlage in Georgsdorf beträgt 24,716 kWp, während die Anlage in Prenzlau eine Leistung von 15,705 kWp aufweist.

Die Gesamtinvestition des Fonds beläuft sich auf 93,3 Millionen Euro, wovon 16,75 Millionen Euro Eigenkapital und 76,55 Millionen Euro Fremdkapital bei Emission eingesetzt wurden. Die Fremdkapitalquote bei Schließung liegt somit bei 82,05 %. Zum Stichtag 31. Dezember 2023 beträgt das verbleibende Fremdkapital noch 29,663 Millionen Euro.

Die Haupteinkunftsarten des Fonds sind Gewerbebetrieb nach § 15 EStG, verbunden mit der Möglichkeit der Gewerbesteueranrechnung sowie der Anrechnung der Kapitalertragssteuer für die Anleger. Mit diesem nachhaltigen Investment verbindet der Fonds ökologische Energieerzeugung mit einer soliden Finanzierung.